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1. Anamnese mit Eltern und ggf. Kind:

Mittels eines Eltern-Therapeuten-Gesprächs wird die gegenwärtige Situation des Kindes erfasst. Hierbei werden Beschwerden, Probleme, Lebensumstände, Historie und besondere Dispositionen aufgenommen. Zusätzlich werden die Diagnosen der Ärzte als Grundlage genommen,
 

2. Diagnostik:

Mittels Testungen werden neuromotorische Aufrichtungsdefizite, die in Verbindung mit vorhandenen Lern- und Verhaltensauffälligkeiten stehen, diagnostiziert. Es werden Entwicklungs- und Lernauffälligkeiten erfasst.

 

3. Thematisierung der Ergebnisse mit den Eltern:

Die Anamnese- und Diagnostikergebnisse werden mit den Eltern differenziert besprochen. Zusammenhänge, Therapieansätze und Therapieplan werden erläutert.

 

4. Erstellung eines Therapieplans

Die Therapeutin erstellt einen Therapieplan, welcher Elemente der Integrativen Lerntherapie und PäPKi beinhaltet (kombinierte Therapie). Beide Therapien werden der Anamnese entsprechend erstellt und habe eine gleichgerichtet Zielsetzung. Synergien entstehen und Wirkungen werden verstärkt.

 

5. Therapeutisches Lernen/Üben/Trainieren:

Therapeutische Übungen (Therapieplan) werden erlernt, geübt und zum selbständigen Training vermittelt. Physiologische Haltungsbewegungsmuster werden trainiert und funktionale Entwicklungsstörungen reduziert.  In den wöchentlichen Sitzungen werden Inhalte der Integrativen Lerntherapie durchgeführt und der PäPKi-Plan überprüft und angepasst. 

 

6. Elterncoaching:

Wissensvermittlung bei Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensauffälligkeiten. Stärkung der Elternkompetenz. Vermittlung der Begleitfähigkeit beim therapeutischen Training. 

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